Es ist nicht meine Schuld, dass mein Roman ein Knäuel von 30 Handlungssträngen ist und meine Kurzgeschichtensammlung aus einem Dutzend Notizdateien besteht. Überall springen mich seltsame Ideen an … Figuren, Geschehnisse, Stimmungen … selbst wenn ich nur friedlich auf meiner einsamen Insel herumlaufe.
Sieht die Welt für euch auch so aus?
- In meinem linken Auge ist eine Kamera und am rechten Flügel ein Sender.
- Das Elfenreich ist nahe herangerückt.
- Der „Svantesten“ steht traurig im Kliffwald. Sehr traurig.
- Versteinerte Blauhaiflosse. Sensationeller Fund. Ich werde Millionärin.
- F war hier. Fred Feuerstein? Father Christmas? Little Lord Fauntleroy?
- Na, ob sie’s diesmal in unsere Fluchtburg schafft, bevor die Seeräuber sie erlegen?
- Links von mir wohnen die guten Hausgeister, in Wald und Feld das Feenvolk, und in der Hortensie surren unsichtbare Kolibris.
- Die Achse, um die sich die Welt dreht
- Während alle auf die partiell verfinsterte Sonne starren (hier sensationell schlecht fotografiert von mir), wird unsere Pension von Aliens entführt und durch eine täuschend echte Kopie ersetzt.
- Mist, die Sonne hat sich VOR den Baum geschoben. AAAAARGH!!
- Ich beobachte dich seit 90 Jahren.
- Heute wachsen wir zum Spaß nur auf diesem alten Stamm. Aber morgen …
- Durchgang in eine andere Welt, aber nur für Wesen bis 2 cm Höhe
- Landebahn für Ufos. Kuh – pass auf!