
Worum sich seine Gedanken wohl drehen?
„Ungewohnte Perspektive. Fesselndes Setting. Ein packender Konflikt und ein überraschendes Ende … Carmen Wedeland nimmt den Leser mitten hinein in eine Welt, die ihn schon nach Sekunden ratlos zurücklässt. War das ein Roman, eine Kurzgeschichte, ein Drama oder Lyrik? Und was sollte das alles jetzt?“
Ich serviere heute mal etwas aus der Konserve, pardon: aus dem Glas. Es ist schließlich Frühling, draußen schlägt die Nachtigall, ich habe anderes zu tun, als lange Texte zu produzieren (die obige Rezension hat mich schon Minuten gekostet). Auch ihr habt anderes zu tun – zum Glück braucht ihr nur ein paar Sekunden, um mein rätselhaftes Werk zu lesen. So lang dauern die folgenden Memoiren.
Wer ein paar Sekunden mehr hat, findet hier noch einen Kurzkrimi 🙂
„blubb, Blubb!“ sagte der Fisch
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